Musikalische Vorbilder und Einflüsse 

Selbstverständlich zählte zu seinen musikalischen Vorbildern seine eigene Familie: Sein Großvater Louis, seine beiden Onkel Hans und Werner und vor allem natürlich sein Vater, Robert Last.

Das erste Life-Konzert, dass Roy jemals gesehen hatte war ‚Jonny Winter‘ , der einen durchaus bleibenden Eindruck bei ihm hinterließ. Es erfüllte Roy mit großem Stolz als er viele Jahre später auf der Freilichtbühne im Hamburger Stadtpark vor ihm eröffnen durfte.

Roy war ein großer Fan der Band Grand Funk Railroad und er verehrte Mark Farner nicht nur als Gitarrist sondern auch als Sänger. Aber auch Rick Derringer, Jeff Beck, die Free, Humple Pie , Peter Frampton, Ritchie Blackmore und die Eagles  gehörten zu seinen frühen Einflüssen.

In den 70er Jahren waren es vor allem Eddie Van Halen und AC/DC, die stets und ständig Gänsehaut auf Roy’s Armen auslösen konnten. Aber auch Steve Lukather (Toto) und Neil Schon (Journey) gehörten zu Roy’s Favoriten.

Dann kamen die Metal-Years und mit Ihnen jede Menge hervorragender und irrwitzig schneller Gitarristen. Hier wären wohl insbesondere Nuno Bettencourt,  Yngwie Malmsteen, Zakk Wylde und Paul Gilbert (insbesondere bei Racer X) hervorzuheben. Nicht zu vergessen Karl Verheyen, Steve Morse, Joe Satriani und der aus Roy's Sicht vielleicht beste Gitarrist: Steve Vai.

Es waren jedoch nicht ausschließlich Rockmusiker, die Roy beeinflusst haben. Auch George Benson, Boz Scaggs und selbstverständlich Al di Meola, John Mc Lauchlin und Paco de Lucia haben einen besonderen Platz in Roy’s Musiksammlung eingenommen.

Aber auch sein Musikstudium,  hier ganz besonders sein Lehrer Osvaldo Parisi, haben Roy’s Interesse für die klassische und im besonderem Maße für die spanische Gitarrenmusik geprägt.

Viele dieser Einflüsse hat Roy in seiner eigenen Musik verarbeitet aber auch gern und oft an seine Gitarrenschüler weiter gegeben.

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